Freitag, 7. Oktober 2011

Augenschmerzen ...

oder: Von den Vorteilen einer leserlichen, vielleicht gar schönen Handschrift ...

Heute klagte und stöhnte meine Kollegin, als sie Klausuren korrigierte.
Der Grund ist hier ausschnittsweise zu sehen:
Hier kommen sinngemäß einige Sprüche aus ihrem Repertoire - ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber es war schon eindrucksvoll:
  • "Die wissen, dass ich nur das bewerten kann, was ich lesen kann."
  • "Ich habe ihnen mehrmals gesagt, sie mögen bitte leserlich schreiben."
  • "Wieso soll ich mir mehr Mühe beim Lesen geben als sie sich beim Schreiben gegeben haben."
  • "Leider bekommt er jetzt gar nicht mit, dass er viel besser hätte abschneiden können."
  • "Wenn ich alles hätte lesen können, hätte er wahrscheinlich die beste Klausur geschrieben." (Das war ernst gemeint, und nicht ironisch!)
Ich habe versucht es selbst zu lesen, es geht größtenteils, mühsam und schwerfällig, ich musste mich auf die Schrift konzentrieren und konnte erst dann versuchen den Inhalt zu verstehen ... also: Jedes Verständnis für jeden Punktabzug!

1 Kommentar:

  1. Vielleicht ein Grund über e-Klausuren nachzudenken. Bleibt das Problem der doch recht umständlichen (auf jeden Fall langsamen) Formeleingabe und nicht erlaubter Hilfsmittel, die dann ggf. einfacher zu nutzen sind.

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