Über Dropbox und Pivotaltracker als webbasierte Werkzeuge hatte ich schon berichtet.
Damit ist aber noch nicht Schluss: Es gibt auch über das Internet verfügbare Wikis. Eines davon ist PBWorks (Website). Damit bietet sich auch für heterogene Gruppen, die nicht alle zum selben Firmen-Intranet Zugang haben, die Möglichkeit der Zusammenarbeit - nur mit Hilfe eines Internetzuganges. Einen weiteren Vorteil nannte Kurt Squire zum Abschluss des Game Design-Kurses: Da hört die Ausbildung nicht zum Ende des Kurses auf - dann nämlich, wenn den Studenten der Zugang zum Uni-Netzwerk bzw. Uni-E-Learning-System entzogen wird. So kann jeder Kursteilnehmer immer wieder auf die Kursunterlagen zugreifen.
Und dann habe ich heute beim Stöbern nach Simulationssoftware noch das gefunden:
Gut, es kommt mir jetzt nicht auf den konkreten Inhalt an. Der sieht hübsch aus, ist aber ziemlich ernst. Das Interessante ist vielmehr die Plattform: Die erlaubt es, Variablen mit Gleichungen zu berechen - und diese Gleichungen können auch wieder andere Variablen beinhalten, die in derselben Simulation berechnet werden. Und die ganze Simulation kann zu einer interaktiven Präsentation ausgebaut werden. Das als Webservice finde ich nicht schlecht (um mit dem höchstmöglichen Lob eines Westfalen zu arbeiten).
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