Donnerstag, 26. August 2010

DropBox

Früher (auch in der Ausbildung ;-))  haben wir Dateien zwischen den Rechnern per Diskette ausgetauscht. Dann wurden die Rechner miteinander vernetzt, und man konnte auf einen Server zugreifen. Und heute hat jeder Rechner einen Zugang zum Internet: Die gemeinsamen Dateien werden auf einem Rechner im Internet gelagert, auch so können wieder alle zugreifen. So wird es hier gemacht: Es wird ein Programm namens DropBox benutzt, dieses Programm weist auf Speicherplatz der Firma DropBox irgendwo im oder am Internet, auf dem die Daten gelagert werden. Speziell DropBox stellt für jedes Konto 2 Gigabyte Speicherplatz bereit, danach ist dieser Dienst kostenpflichtig.

Ein Problem mag die Vertraulichkeit der Daten sein: Ich hatte einmal einen Kollegen, der E-Mails an Firmenmitarbeiter nur an deren  Firmen-E-Mail-Konto geschrieben hat. Er hat es abgelehnt, über Konten von Gratis-E-Mail-Diensten wie Yahoo, Hotmail oder Web.de zu kommunizieren mit der Begründung, dass die Daten dann die Firma verlassen und gelesen werden können. Was zweifelsohne richtig ist. DropBox wäre für ihn keine Alternative.

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