Samstag, 30. Oktober 2010

The impact of games on real life

Am Donnerstag im Seminar haben wir einen Film geschaut.

Apropos Film schauen: Ich erinnere mich, dass - wenn wir in der Schule Filme geschaut haben, das ein mittlerer Aufstand war. Der Lehrer musste zur Verleihstelle fahren, wenn er Glück hatte bzw er entsprechend vorgesorgt hatte, war der Film da. Die Filmrolle ließ sich noch richtig anfassen, der Projektor musste vorbereitet werden, und zur Not - wenn Probleme auftraten - musste dann der (Lehrer-)Kollege, der mit dem Projektor vertraut war, aus der Nachbarklasse mal kurz aushelfen. Wie ging das am Donnerstag vonstatten? Ryan fährt sein Notebook hoch, schließt es an das Smartboard an, geht mit einem Bookmark im Browser auf die entsprechende Seite im Internet und das Video läuft. Da habe ich ja wohl verschiedene Zeiten kennengelernt ...

Was haben wir gesehen? Einen Vortrag von Jane McGonigal auf einer TED Konferenz. TED steht für "Technology Entertainment and Design" und ist eine Konferenz-Reihe mit vielen interessanten Beiträgen zu unterschiedichen Themen. Die Vorträge werden seit einiger Zeit frei im Internet zur Verfügung gestellt, auf der Webseite kann man schon mal einen Nachmittag verschwenden - meinte Ryan. Und das Gute ist: Man kann die Sprache der Untertitel selbst wählen!

Aber seht selbst: Jane McGanigal ist Game Designerin und beschäftigt sich damit, wie Spiele Auswirkungen auf das reale Leben haben können:



Ein bischen übertrieben, aber auch genauso verlockend?!

1 Kommentar:

  1. Hier eine TED-Konversation zu der Frage, welchen Einfluß Spiele auf das reale Leben für einen selbst gehabt haben.

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